Preskoči na glavno vsebino
Drava Bike
Dravograd–Radlje ob Dravi
Etappe 1

Dravograd–Radlje ob Dravi

Via Muta

Prenesi GPX
Schwierigkeit:
Technik:
Kondition:
Länge: 26 km
Zeit: 2:15
Asphaltanteil: 94 %
Anstieg: 505 m
Abstieg: 508 m
Višinogram

Via Vuzenica

Prenesi GPX
Schwierigkeit:
Technik:
Kondition:
Länge: 29 km
Zeit: 2:45
Asphaltanteil: 90%
Anstieg: 626 m
Abstieg: 665 m
Višinogram

Dravograd entzückt mit seiner Altstadt und mit dem Blick auf die Ruinen des alten Schlosses über dem Markt. Der Fahrradweg führt weiter durch Bukovje, an dem mächtigen und wunderbaren Schloss vorbei, das ihnen seine Geschichte enthüllen wird. Durch den Wald oberhalb der Drau, die man von hieraus nur aus der Höhe betrachten kann, führt der Weg zwischen den hübschen Häusern mit dem Blick auf die Hänge des Drau-Tals weiter, vorbei an Trbonje bis zum Ort Vuzenica, der am Zusammenfluss der Drau und Cerkvenica, unter dem nördlichen Fuß des waldreichen Pohorje-Gebirges, liegt. Aus dem Tal haben wir eine wunderbare Aussicht auf das Pohorje-Gebirge, noch schöner ist aber die Aussicht von seiner Spitze auf das Drau-Tal.  

Vuzenica (deutsch: Saldenhofen) zählt zu den ältesten Siedlungen im Drau-Tal; und zeichnet sich durch die Flößerei aus, bei der die Flößer auf »Flößen« Holz transportierten. Auf der anderen Seite des Flusses liegt der Ort Muta (deutsch: Hohenmauthen), der die wunderbare Rotunde des Hl. Johannes des Täufers, eine der ältesten Kirchen in Slowenien, und die Mautstelle versteckt. Sein Name stammt aus der Mautstation, die sich im Mittelalter in seiner unmittelbaren Nähe befand. 

Im Herzen des Drau-Tals zwischen Dravograd und Maribor, an der Grenze mit Österreich, liegt die Stadt Radlje ob Dravi (deutsch: Mahrenberg), die auf der einen Seite von Kozjak und auf der anderen Seite vom Pohorje-Gebirge, das mit den schönsten Wäldern in Slowenien bedeckt ist, umgeben ist. Mahrenberg (Radlje ob Dravi) wird in der Geschichte zum ersten Mal als ein Hautendorf erwähnt, der Sitz der Grundherrschaft von Mahrenberg war seine Burg, auch unter dem Namen Kamen (deutsch: Stein) bekannt. Der Markt zeichnet sich auch mit dem ehemaligen Klostergebäude des Dominikanerordens aus.